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Kampagnen-ROI-Dashboard

Sehen Sie auf einen Blick, welche Kampagnen Ihnen Geld bringen – von Anzeigen bis Social Media. Einfach erklärt, klar priorisiert, direkt nutzbar für Autohäuser.

Was ist ein Kampagnen-ROI-Dashboard?

Ein Kampagnen-ROI-Dashboard ist eine übersichtliche Auswertung Ihrer laufenden und vergangenen Werbeaktionen. Es zeigt, welche Kampagnen für Ihr Autohaus wirklich Ergebnisse bringen und sich lohnen. Dabei geht es nicht um Technik oder komplizierte Zahlenwelten. Es geht um Klarheit: Wo kommt etwas zurück? Wo verlieren Sie Geld? Was sollten Sie als Nächstes tun?
Das Dashboard sammelt die wichtigsten Informationen aus Ihren Aktionen – etwa Anfragen, Probefahrten, Verkäufe, Ankäufe oder Bewerbungen – und stellt diese in Beziehung zu den Kosten und dem Zeitaufwand. So sehen Sie in wenigen Minuten, welche Kampagnen Sie ausbauen und welche Sie beenden sollten.
Für Autohäuser ist das besonders wertvoll, weil Sie meist viele Ziele gleichzeitig verfolgen: Fahrzeuge verkaufen, Fahrzeuge ankaufen, Bewertungen sammeln, Mitarbeiter gewinnen, Reichweite aufbauen und Bestandsfahrzeuge sichtbar machen. Ein Kampagnen-ROI-Dashboard bündelt das alles an einem Ort.

Warum ist es für Autohäuser wichtig?

Autohändler arbeiten in einem dynamischen Umfeld. Saison, Angebot, Zinslage und regionale Besonderheiten verändern die Nachfrage. Ohne klare Sicht auf den Erfolg einzelner Kampagnen wird Marketing schnell teuer und ungezielt. Ein Kampagnen-ROI-Dashboard schafft Ruhe im Alltag und hilft Ihnen, bessere Entscheidungen zu treffen.
Sie sparen Geld, weil Sie unnötige Ausgaben schneller erkennen. Sie sparen Zeit, weil Sie sich auf die Kanäle konzentrieren, die Wirkung zeigen. Und Sie stärken Ihr Team, weil alle denselben Kompass nutzen. Statt Bauchgefühl allein nutzen Sie sichtbare Ergebnisse als Grundlage.
Besonders im Gebrauchtwagenbereich, im Ankauf und im Recruiting ist der direkte Bezug von Kosten zu Ergebnis entscheidend. Jede Anfrage zählt. Das Dashboard macht sichtbar, welche Kampagne genau diese Anfragen bringt.

Welche Fragen beantwortet das Dashboard?

  • Welche Kampagne bringt mir aktuell die meisten qualifizierten Anfragen?
  • Wo kommen die Verkäufe oder Ankäufe der letzten Wochen her?
  • Wie viel kostet mich eine Anfrage, eine Probefahrt, ein Verkauf oder ein Ankauf?
  • Welche Kampagnen liefern viel Reichweite, aber wenig Ergebnis – und umgekehrt?
  • Welche Botschaften und Formate funktionieren für mein Publikum am besten?
  • Wo lohnt es sich, das Budget zu erhöhen, und wo sollte ich kürzen?
  • Welche Maßnahmen stärken meine Reputation und Bewertungen messbar?
  • Welche Quellen bringen die meisten Bewerbungen und gute Einstellungen?

Die wichtigsten Begriffe einfach erklärt

ROI bedeutet Rückfluss auf Ihre Investition. Sie geben Geld aus und bekommen ein Ergebnis zurück, zum Beispiel Verkäufe oder Ankäufe. Ist der Rückfluss größer als die Ausgaben, lohnt sich die Kampagne.
ROAS ist der Rückfluss bezogen auf Werbeausgaben. Statt alles zu zählen, schaut ROAS stärker auf Umsatz im Verhältnis zum Werbebudget. Für Autohäuser ist der Blick auf Ertrag oft noch hilfreicher.
Kosten pro Anfrage zeigt, wie teuer es ist, einen Interessenten zu gewinnen. Wichtig: Anfragen sind nicht gleich Verkäufe. Aber ohne Anfragen gibt es keine Verkäufe. Diese Kennzahl hilft beim Vergleich.
Kosten pro Verkauf zeigt, wie viel Budget Sie pro tatsächlich verkauftem Fahrzeug aufwenden. Das ist eine sehr klare Zahl, die Sie gut mit der Marge je Fahrzeug abgleichen können.
Lead bedeutet Kontaktmöglichkeit. Das kann eine Anfrage über ein Formular, ein Anruf, eine Nachricht oder eine Bewerbung sein. Jeder Lead hat einen Wert.
Conversion bedeutet Umwandlung. Aus einem Kontakt wird ein Termin, aus einem Termin ein Verkauf oder Ankauf. Ihr Dashboard zeigt, wie oft das passiert.
Deckungsbeitrag ist der Ertrag nach Abzug direkter Kosten, also der Betrag, der wirklich zur Deckung von Fixkosten und Gewinn beiträgt. Für den ROI-Vergleich reicht oft eine grobe Annäherung.

So arbeiten Sie mit dem Dashboard im Alltag

Planen Sie feste Zeiten ein: eine kurze tägliche Sicht und eine ausführliche wöchentliche Auswertung. Täglich schauen Sie nur, ob etwas auffällig ist: plötzliche Einbrüche oder positive Ausreißer. Wöchentlich nehmen Sie sich 30 bis 60 Minuten und prüfen systematisch alle Kampagnen.
Nehmen Sie immer die gleichen Schritte: Ziele ansehen, Ergebnisse prüfen, Interpretation festhalten, Entscheidung treffen. Schreiben Sie die Entscheidung direkt in das Dashboard: Budget rauf, Budget runter, Botschaft ändern, Kampagne stoppen, Kampagne verlängern. So entsteht ein klares Entscheidungsprotokoll.
Binden Sie die Fachbereiche ein. Verkauf bewertet die Qualität der Anfragen. Ankauf meldet zurück, welche Kampagnen gute Fahrzeuge bringen. Recruiting teilt mit, welche Bewerbungen passen. Reputation gibt Hinweise, welche Maßnahmen zu mehr echten Bewertungen führen.

Ziele setzen, bevor Sie starten

Ohne Ziel ist jede Zahl schwer einzuordnen. Legen Sie daher zu Beginn fest, was Sie erreichen möchten.
  • Verkauf: Wie viele Anfragen, Termine, Probefahrten und Verkäufe pro Woche?
  • Ankauf: Wie viele qualifizierte Ankauf-Anfragen, Besichtigungen und Verträge?
  • Recruiting: Wie viele Bewerbungen, Gespräche und Einstellungen?
  • Reputation: Wie viele neue Bewertungen in welchem Zeitraum, und mit welcher Durchschnittsnote?
  • Social Media: Welche Reichweite soll aufgebaut werden, und welche Handlungen sollen folgen (Nachrichten, Webseitenaufrufe, Formularabschlüsse)?
  • Budgetrahmen: Welches Monatsbudget ist sinnvoll, und welcher Teil davon bleibt flexibel?

Kampagnenarten im Autohaus und typische Ziele

Autohäuser nutzen viele Kanäle gleichzeitig. Ihr Dashboard hilft, alles greifbar zu machen.
  • Fahrzeugverkauf: Anzeigen, Posts, Slideshow vom Bestand, Neueingänge, Auslieferungen – Ziel: Anfragen, Probefahrten, Verkäufe
  • Ankauf: Eigenes Ankauf-Portal, Ankauf-Formulare, KI-Ankauf-Videos – Ziel: qualifizierte Ankauf-Kontakte, Ankaufverträge
  • Reputation: Bewertungen vor Ort, Bewertungen im Nachhinein, Bewertungs-Widget – Ziel: mehr echte Bewertungen, bessere Sichtbarkeit, höheres Vertrauen
  • Recruiting: Recruiting-Videos, Stellenanzeigen, Karriereseite – Ziel: Bewerbungen, Gespräche, Einstellungen
  • Website und Sichtbarkeit: cmsGENIAL Premium/Pro, SucheBox – Ziel: mehr Seitenaufrufe, längere Verweildauer, mehr Formularabschlüsse
  • Social Media: organische Posts und bezahlte Kampagnen – Ziel: Reichweite, Interaktionen, Leads
  • Aktionen und Events: Tage der offenen Tür, Probefahrt-Wochen, Service-Aktionen – Ziel: Termine, Ladenbesuche, Nachfassmöglichkeiten

Welche Kennzahlen gehören hinein?

Wenige Kennzahlen reichen, wenn Sie konsequent sind. Wichtig ist, dass Sie sie regelmäßig pflegen und einordnen.
  • Kampagnenname und Zeitraum
  • Ziel der Kampagne (z. B. Ankauf-Anfragen, Bewerbungen, Verkäufe)
  • Ausgaben in Euro
  • Zeitaufwand im Team (Stunden grob schätzen)
  • Reichweite oder Sichtkontakte (nur, wenn verfügbar)
  • Anzahl eingegangener Kontakte (Leads)
  • Termine vor Ort oder Gespräche
  • Verkäufe, Ankäufe oder Einstellungen
  • Durchschnittlicher Ertrag pro Abschluss (grob)
  • Gesamtertrag (Anzahl Abschlüsse x durchschnittlicher Ertrag)
  • Einfache Schlussnote: lohnend, prüfen, stoppen

Beispielrechnungen: So lesen Sie den ROI

Beispiel 1: Ankauf-Kampagne
Sie bewerben Ihr Ankauf-Portal einen Monat lang. Sie investieren 1.000 Euro Budget und schätzen 5 Stunden Zeitaufwand. Es kommen 40 Anfragen. Davon führen 10 zu Besichtigungen und 6 zu Ankäufen. Pro angekauftem Fahrzeug liegt Ihr durchschnittlicher Deckungsbeitrag bei 1.200 Euro nach späterem Verkauf. Gesamtertrag: 7.200 Euro. Ihr Rückfluss ist deutlich höher als die Ausgaben. Ergebnis: Kampagne lohnend, im nächsten Monat ausbauen.
Beispiel 2: Recruiting-Kampagne
Sie schalten Recruiting-Videos für Kfz-Mechatroniker. Budget: 800 Euro, Zeitaufwand: 3 Stunden. Es kommen 18 Bewerbungen, 6 Gespräche, 1 Einstellung. Der Wert einer Einstellung ist hoch, weil sie Umsatz und Kapazität bringt. Selbst eine grobe Schätzung zeigt: Der Nutzen ist klar größer als die Kosten. Ergebnis: Kampagne fortsetzen, Botschaft verfeinern, langfristig planen.
Beispiel 3: Bewertungen stärken
Sie aktivieren Bewertungen vor Ort und im Nachhinein, verbunden mit einer kleinen Dankeschön-Aktion. Kosten: 300 Euro für Materialien und Zeit. In vier Wochen erhalten Sie 40 neue Bewertungen, die Gesamtnote steigt. Das führt zu spürbar mehr Anfragen, weil Interessenten mehr Vertrauen haben. Auch wenn kein direkter Verkauf sofort messbar ist, lohnt sich die Maßnahme deutlich. Ergebnis: Weiterführen, regelmäßig wiederholen.
Beispiel 4: Slideshow vom Fahrzeugbestand
Sie veröffentlichen wöchentlich eine KI-Slideshow mit Top-Fahrzeugen. Budget: 0 Euro, nur Zeitaufwand von 2 Stunden. In zwei Wochen entstehen 12 Anfragen und 3 Probefahrten. Ein Verkauf folgt. Der Aufwand ist gering, der Effekt sichtbar. Ergebnis: beibehalten, Inhalte variieren, mit Neueingängen kombinieren.

Von Daten zu Entscheidungen: Priorisieren wie ein Profi

Sammeln ist der erste Schritt, Entscheiden ist der zweite. Sortieren Sie Kampagnen nach Wirkung. Oben stehen die Maßnahmen mit hohem Ertrag und vertretbaren Kosten. Unten stehen Maßnahmen mit viel Aufwand, aber wenig Ergebnis.
Nutzen Sie einfache Regeln:
- Gewinner verstärken: Mehr Budget, längere Laufzeit, klare Botschaft, bessere Sichtbarkeit.
- Wackelkandidaten prüfen: Zielgruppe, Angebot, Bildsprache, Text, Zeitpunkt.
- Verlierer stoppen: Budget beenden, Erkenntnisse notieren, später mit neuer Idee nochmals testen.
Denken Sie in Zeiträumen. Manche Kampagnen brauchen Anlauf. Recruiting, Reputation und Markenaufbau wirken oft über mehrere Wochen oder Monate. Halten Sie dennoch die Kosten im Blick und setzen Sie Zwischenziele.

Typische Fehler und wie Sie sie vermeiden

  • Zu viele Kampagnen gleichzeitig: Starten Sie klein, testen Sie, skalieren Sie erst dann.
  • Unklare Ziele: Ohne klare Erwartung lässt sich Erfolg kaum bewerten.
  • Nur auf Reichweite schauen: Sichtbarkeit ist gut, Ergebnisse sind besser.
  • Ergebnisse nicht festhalten: Ohne Dokumentation gehen Lernchancen verloren.
  • Keine Rückmeldung aus dem Verkauf oder Ankauf: Qualität der Kontakte ist entscheidend.
  • Kein Zeitaufwand erfasst: Zeit ist Geld – auch das gehört in die Bewertung.
  • Zu früh abbrechen: Manche Kampagnen brauchen etwas Zeit, etwa im Recruiting.
  • Zu spät abbrechen: Wenn nach mehreren Anpassungen nichts kommt, stoppen.

Offline-Kampagnen sauber bewerten

Viele Autohäuser nutzen Flyer, Plakate, Events oder Radio. Auch diese Maßnahmen lassen sich im Dashboard abbilden. Wichtig ist eine einfache Zuordnung. Fragen Sie aktiv nach: „Wie sind Sie auf uns gekommen?“ Notieren Sie die häufigsten Antworten. Nutzen Sie klare Namen für Aktionen, damit Ihr Team sie schnell erkennt.
Kleine Hilfen können die Zuordnung stärken: ein eigener Hinweis am Telefon, ein kurzer Code auf dem Flyer oder eine spezielle Formulierung in der Anzeige, die Interessenten wiedergeben. Halten Sie die Methoden einfach. Es reicht, wenn Sie das Ergebnis zuverlässig festhalten.

Teamarbeit: Wer trägt was ein?

Legen Sie feste Zuständigkeiten fest. Marketing pflegt die Kampagnendaten. Verkauf ergänzt Anfragenqualität, Termine und Verkäufe. Ankauf meldet Besichtigungen und Ergebnisse. Recruiting dokumentiert Bewerbungen, Gespräche und Einstellungen. Die Inhaberin oder der Inhaber trifft gemeinsam mit der Leitung die Budgetentscheidungen.
Ein fester Rhythmus hilft: montags kurz durchsehen, freitags entscheiden. So vermeiden Sie, dass Zahlen liegen bleiben oder Entscheidungen verschleppt werden.

Reporting für Inhaber und Team

Das Dashboard ist kein Selbstzweck. Es ist ein Werkzeug zur Führung. Ein kurzes Wochenreporting reicht: drei Zeilen zu Gewinnen, drei Zeilen zu Risiken, drei Entscheidungen für die nächste Woche. Hängen Sie das Reporting an Ihr Team-Meeting an. So weiß jede Person, worauf es ankommt.
Feiern Sie sichtbare Erfolge. Wenn eine Kampagne gut läuft, teilen Sie das im Team. Das stärkt Motivation und Sorgfalt. Und scheuen Sie sich nicht vor dem Stopp-Knopf. Ein klares „Nein“ spart Budget für die wirkungsvollen Maßnahmen.

Wie das Kampagnen-ROI-Dashboard zu Ihren autopate-Tools passt

Ein Dashboard entfaltet seine Stärke, wenn es mit Ihren bestehenden Werkzeugen zusammenspielt. Viele Autohäuser nutzen bereits die Lösungen, die bei autopate.de verfügbar sind. Diese Maßnahmen liefern klare Ergebnisse, die Sie im Dashboard einfach eintragen können.
  • Eigenes Ankauf-Portal und Ankauf-Formular PRO: Anzahl der eingegangenen Ankauf-Anfragen, Besichtigungen, Verträge – Kosten pro Ankauf und Ertrag im Blick
  • KI-Ankauf-Videos: Reichweite und Reaktionen, daraus entstehende Ankauf-Kontakte
  • Recruiting-Videos: Bewerbungen, Gespräche, Einstellungen – Wirkung der Botschaften sichtbar
  • Bewertungen vor Ort und im Nachhinein: neue Bewertungen, Durchschnittsnote, daraus entstehende Anfragen
  • Bewertungs-Widget: Vertrauen auf der Webseite, mehr Kontaktaufnahmen
  • KI-Slideshow vom Fahrzeugbestand, Neueingänge, Auslieferungen: Anfragen und Probefahrten durch aktuelle Inhalte
  • cmsGENIAL Premium- und Pro-Webseite: mehr Sichtbarkeit, bessere Darstellung, mehr Kontaktabschlüsse
  • SucheBox (Add-On Extension): schnellere Fahrzeugfindung, höhere Abschlusschancen
  • Jede dieser Maßnahmen hat ein klares Ziel. Ihr Dashboard zeigt, wie gut diese Ziele erreicht werden. Sie sehen, welche Kombination aus Inhalten, Angeboten und Kanälen für Ihr Autohaus am besten funktioniert.

Checkliste zum Start

  • Ziel festlegen: Welche Ergebnisse möchten Sie in den nächsten 90 Tagen erreichen?
  • Kampagnenliste erstellen: Welche Maßnahmen laufen bereits, welche starten Sie neu?
  • Kennzahlen auswählen: 6 bis 10 Werte, die Sie zuverlässig pflegen können
  • Zuständigkeiten benennen: Wer trägt was ein, wer entscheidet?
  • Rhythmus definieren: kurzer Wochenblick, ausführliche Monatsauswertung
  • Gewinner- und Stopp-Regeln festlegen: ab wann rauf, ab wann runter?
  • Einfache Notizen-Spalte nutzen: Was haben wir geändert, was haben wir gelernt?
  • Erste Entscheidungen treffen: zwei Kampagnen stärken, eine beenden, eine testen

FAQ: Kurz und knapp

  • Brauche ich dafür viel Zeit? – Nein. Mit einem klaren Rhythmus reichen pro Woche 30 bis 60 Minuten.
  • Reichen grobe Schätzungen? – Ja. Lieber regelmäßig grob als selten perfekt.
  • Was, wenn eine Kampagne wenig Anfragen bringt, aber sehr gute Qualität? – Qualität zählt. Prüfen, ob die höheren Abschlussquoten die geringere Menge ausgleichen.
  • Wie gehe ich mit saisonalen Schwankungen um? – Vergleichen Sie Zeiträume fair miteinander und halten Sie saisonale Hinweise in den Notizen fest.
  • Kann ich auch kleine Budgets sinnvoll messen? – Ja. Gerade kleine Budgets profitieren von klaren Entscheidungen.
  • Wie behandle ich Markenaufbau und Reputation, wenn der Nutzen indirekt ist? – Setzen Sie Zwischenziele, etwa mehr Bewertungen oder wiederkehrende Besucher, und betrachten Sie längere Zeiträume.

Fazit

Ein Kampagnen-ROI-Dashboard bringt Ordnung in Ihr Marketing und Ihren Vertrieb. Es zeigt in einfacher Sprache, welche Maßnahmen sich lohnen, wo Sie Geld sparen und wie Sie Ihre Ziele schneller erreichen. Es verbindet Verkauf, Ankauf, Recruiting, Reputation und Social Media auf einer gemeinsamen Grundlage. Mit klaren Zielen, wenigen verlässlichen Kennzahlen und festen Routinen treffen Sie jede Woche bessere Entscheidungen.
Ob Sie gerade mit Ankauf-Anfragen starten, Ihre Bewertungen sichtbar machen oder qualifizierte Bewerbungen gewinnen möchten: Ein gutes Dashboard macht den Weg dorthin einfacher. Beginnen Sie schlank, bleiben Sie konsequent, und nutzen Sie Ihre Erkenntnisse. So wächst Ihr Ergebnis – Kampagne für Kampagne.

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